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DC-Netzgeräte

DC-Netzgeräte werden als Tischgeräte im Labor oder als 19 Zoll-Einbaugeräte im Prüffeld und der Produktion eingesetzt und sind manuell einzustellen und/oder über eine Schnittstelle zu programmieren. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Netzgeräten mit Schaltreglertechnik und linear geregelten Geräten. Linear geregelte Netzgeräte zeichnen sich durch eine geringe Restwelligkeit und schnellen Anstiegs- und Abfallzeiten aus. Nachteile, wie ein schlechter Wirkungsgrad, relativ hohe Wärmeentwicklung und ein hohes Gewicht, stehen dem gegenüber. Lineare Netzgeräte werden daher vorwiegend bei kleinem Leistungsbedarf (bis ca.200W) und der Forderung nach hoher Signalreinheit eingesetzt.
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Schaltnetzgeräte oder auch Autorange-Netzgeräte haben gegenüber den linearen Netzgeräten einen deutlich größeren Arbeitsbereich, stellen eine höhere Leistungsdichte zur Verfügung und sind flexibler und einfacher in der Anwendung. Auch bei mehrkanaligen Anwendungen und hohem Leistungsbedarf sind Autorange-Netzgeräte ebenfalls die bessere Wahl.

Auch im Zuge der Entwicklung und Produktion von Batteriezellen kommen DC-Netzgeräte als Batteriesimulator in ein- oder mehrkanaligen Versionen zum Einsatz.

Unsere Lieferanten AMETEK Programmable Power mit der Marke Sorensen, Keithley, GW Instek und Rigol bieten eine sehr große Auswahl von qualitativ hochwertigen, programmierbaren DC-Netzgeräten in allen nur erdenklichen Spannungs-, Strom- und Leistungsbereichen, für den Einsatz im Labor oder als 19 Zoll Einbauversion.

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