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Wärmebildkameras - Infrarotkameras

Wärmebildkameras bzw. Infrarotkameras ermöglichen eine kontaktlose und bildgebende Temperaturmessung durch Messung der infraroten Strahlung eines Objektes. Es wird dabei immer die Oberflächentemperatur erfasst. Anhand des Wärmebildes lassen sich Temperaturunterschiede schnell und einfach erkennen und analysieren. Wärmebildkameras können in sehr vielen Bereichen und Anwendungen eingesetzt werden, wie z.B. Bauwesen, in elektrischen Anlagen, Antriebstechnik und Medizintechnik. Bei der Auswahl einer Wärmebildkamera zählen zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen der Temperaturbereich, die Bildauflösung in Pixel, die Verwendbarkeit von Wechselobjektiven und natürlich die Bauform, Handheld oder Stationär.

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  1. 1954 DiaCAM2 Wärmebildkamera, 160 x 120 Pixel, -20 bis 250°C, 2,8'' Display, USB und Bluetooth Schnittstelle
  2. Infrarot-Weitwinkelobjektiv für RSE Serie
  3. Infrarotfenster C-Reihe mit Quadraband Technologie, 50mm Durchmesser, Kwik-Twist-Aluminiumabdeckung
  4. Infrarotfenster C-Reihe mit Quadraband Technologie, 75mm Durchmesser, Kwik-Twist-Aluminiumabdeckung
  5. Infrarotfenster C-Reihe mit Quadraband Technologie, 100mm Durchmesser, Kwik-Twist-Aluminiumabdeckung
  6. BATTERY,SECONDARY,LI-ION,7.2V,4.3AH,18650 CELLS,FLEXCAM,BULK, Fluke TI-SBP Akkupack für FLUKE-IR Flexcam 30/40/50
  7. Infrarot-Teleobjektiv (2-fache Vergrößerung) für RSE Serie
  8. Infrarot-Teleobjektiv (4-fache Vergrößerung) für RSE Serie
  9. Infrarotfenster, 50 mm (2 Zoll), Verriegelung mit Drehgriff
  10. Infrarotfenster, 75 mm (3 Zoll), Verriegelung mit Drehgriff
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Wärmebildkameras empfangen im Gegensatz zu herkömmlichen Kameras Infrarotstrahlung und ermöglichen auf diese Weise die bildliche Darstellung von Temperaturen. Die Messung erfolgt dabei grundsätzlich berührungslos und bietet so auch die präzise Feststellung und bildliche Darstellung von Temperaturen aus der Distanz heraus.

Die verschiedenen Wärmebildkameras am Markt unterscheiden sich auf der einen Seite in Bezug auf ihre Bauform und auf der anderen Seite hinsichtlich der technischen Daten. Gebräuchlich sind sowohl mobile Kameras für dem flexiblen Außeneinsatz als auch Systeme, die fest installiert werden. Je nach Einsatzbereich sollte bei der Auswahl geeigneter Kameras auf den jeweiligen Temperaturbereich geachtet werden. Üblich sind hierbei darstellbare Temperaturen zwischen -20 und 1.200°C. Darüber hinaus spielen bei Geräten mit integriertem Display die Auflösung und die Anzahl der maximal darstellbaren Farben eine wichtige Rolle. Hiervon hängt nämlich maßgeblich ab, wie einfach und komfortabel Ergebnisse abgelesen werden können. Auch die Genauigkeit der Wärmebildkameras sollte berücksichtigt werden. Diese wird als Temperaturauflösung mit einem Prozentwert angegeben. Nicht zuletzt muss auf die Kompatibilität zwischen der ausgewählten Kamera und dem eventuell benötigten Zubehör geachtet werden.

In unserem Lieferprogramm entdecken Sie vor allem Produkte der namhaften Hersteller Fluke und Optris. Dabei führen wir auf der einen Seite mobile und stationäre Kamerasysteme und auf der anderen Seite eine große Auswahl an passendem Zubehör, mit dem sich die Kameras an viele individuelle Einsatzbereiche anpassen lassen.

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